Ende der 90er schwappte die Irish Dance-Welle mit „Riverdance“ und Michael Flatley‘s „Lord of the Dance“ in das Europäische Festland und hat schon viele begeisterte Anhänger.
Beim irischen Tanzen gibt es Softshoe-Tänze, die in weichen Schuhen, ähnlich wie Gymnastikschuhe getanzt werden, hier stehen Sprünge, Drehungen und verschiedene Schrittkombinationen im Vordergrund. Bei den Hardshoe-Tänzen, die in einer Art Steptanzschuh getanzt werden, geht es um schnelle Füße und den richtigen Rhythmus. Für viel Spaß sorgen die Ceilis, das sind traditionelle irische Gruppentänze, deren einfache Schrittfolgen vielen Irish Dancern bekannt sind, so dass man mit Tänzern aus aller Welt schnell eine gemeinsame Basis hat.
Diese Gruppe richtet sich an Anfänger, die die Grundschritte des Irish Dance lernen wollen und auch an Fortgeschrittene, die sich auch schon mal an komplizierteren Schrittfolgen versuchen wollen. Für den Einstieg genügen bequeme Kleidung und flexible Sport- oder Gymnastikschuhe.
ACHTUNG: Die Mensa 4, wo Irish Dance stattfindet, ist nur von außen über die Treppen zu erreichen.